Effektengeschäft

Effektengeschäft
Ef|fẹk|ten|ge|schäft, das (Bankw.):
An- u. Verkauf, Verwahrung u. Verwaltung von Effekten (1) sowie Ausgabe von fremden Effekten (1) durch ein Kreditinstitut.

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Ef|fẹk|ten|ge|schäft, das: An- u. Verkauf, Verwahrung u. Verwaltung von ↑Effekten (1) sowie Ausgabe von fremden ↑Effekten (1) durch ein Kreditinstitut.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Effektengeschäft — i.w.S. verschiedenartige Geschäfte mit Wertpapieren. Dazu gehören: (1) der kommissionsweise An und Verkauf von Effekten (⇡ Effektenkommissionsgeschäft), (2) der ⇡ Eigenhandel mit Effekten im ⇡ Tafelgeschäft und im Spekulationsgeschäft für eigene… …   Lexikon der Economics

  • Wertpapiergeschäft — Wert|pa|pier|ge|schäft, das: Effektengeschäft. * * * Wertpapiergeschäft,   Bankwesen: das Effektengeschäft (Effekten). * * * Wert|pa|pier|ge|schäft, das: Effektengeschäft …   Universal-Lexikon

  • Effektenhandel — Wertpapierhandel; Aktienhandel * * * Ef|fẹk|ten|han|del 〈m.; s; unz.; Wirtsch.〉 Handel mit Effekten (Wertpapieren) an der Börse; Sy Wertpapierhandel * * * Ef|fẹk|ten|han|del, der (Bankw.): Effektengeschäft. * * * Ef|fẹk|ten|han|del, der:… …   Universal-Lexikon

  • Effekten — Ef|fẹk|ten 〈Pl.; Wirtsch.〉 1. Wertpapiere 2. Urkunden über langfristige Kapitalanlagen, bewegl. Habe, Besitz (an Waren) * * * Ef|fẹk|ten <Pl.> [nach frz. effets, Pl. von: effet ↑ (Effet)]: 1. (Börsenw.) an der Börse gehandelte Wertpapiere …   Universal-Lexikon

  • Effektenabteilung — Ef|fẹk|ten|ab|tei|lung, die (Bankw.): Abteilung einer ↑ 2Bank, die für das Effektengeschäft zuständig ist. * * * Ef|fẹk|ten|ab|tei|lung, die: Abteilung einer 2↑Bank, die für das Effektengeschäft zuständig ist …   Universal-Lexikon

  • Bankensektor — ist der Oberbegriff für das gesamte Bankgewerbe (einschließlich Sparkassen). Der Bankensektor gliedert sich hierbei in die Bereiche Universalbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Teilzahlungsbanken, Hypothekenbanken, Schiffshypothekenbanken …   Deutsch Wikipedia

  • Frankfurter Bank — Hauptsitz der Frankfurter Bank in den 1950er Jahren Die Frankfurter Bank wurde 1854 als Notenbank der Freien Stadt Frankfurt gegründet. Später konzentrierte sie auf die Vermögensverwaltung, ehe ab 1948 das Kreditgeschäft dominierte.… …   Deutsch Wikipedia

  • Agiotage — (franz., spr. āschiotāsch ) nennt man den Betrieb von Spekulationsgeschäften, die lediglich aus Preisschwankungen im Geld , Waren und Effektengeschäft Vorteil zu ziehen suchen, namentlich solche Spekulationen, die sich unsolider und selbst… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Prämĭe — (lat. praemium, Belohnung, Vorteil), ein in mehrfachem Sinne gebrauchtes Wort. Zunächst bedeutet P. die für besondere Leistungen ausgelobte Auszeichnung. Als solche werden Prämien, namentlich in Form von Geldzahlungen, Ehrendiplomen, Medaillen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Seehandlung — (Seehandlungsgesellschaft, früher eigentlich »Generaldirektion der Seehandlungssozietät«, jetzt »Königliche Seehandlung [Preußische Staatsbank]«), das Geld und Bankinstitut des preußischen Staates, durch ein Privilegium vom 14. Okt. 1772 zur… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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