Effektengeschäft
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Effektengeschäft — i.w.S. verschiedenartige Geschäfte mit Wertpapieren. Dazu gehören: (1) der kommissionsweise An und Verkauf von Effekten (⇡ Effektenkommissionsgeschäft), (2) der ⇡ Eigenhandel mit Effekten im ⇡ Tafelgeschäft und im Spekulationsgeschäft für eigene… … Lexikon der Economics
Wertpapiergeschäft — Wert|pa|pier|ge|schäft, das: Effektengeschäft. * * * Wertpapiergeschäft, Bankwesen: das Effektengeschäft (Effekten). * * * Wert|pa|pier|ge|schäft, das: Effektengeschäft … Universal-Lexikon
Effektenhandel — Wertpapierhandel; Aktienhandel * * * Ef|fẹk|ten|han|del 〈m.; s; unz.; Wirtsch.〉 Handel mit Effekten (Wertpapieren) an der Börse; Sy Wertpapierhandel * * * Ef|fẹk|ten|han|del, der (Bankw.): Effektengeschäft. * * * Ef|fẹk|ten|han|del, der:… … Universal-Lexikon
Effekten — Ef|fẹk|ten 〈Pl.; Wirtsch.〉 1. Wertpapiere 2. Urkunden über langfristige Kapitalanlagen, bewegl. Habe, Besitz (an Waren) * * * Ef|fẹk|ten <Pl.> [nach frz. effets, Pl. von: effet ↑ (Effet)]: 1. (Börsenw.) an der Börse gehandelte Wertpapiere … Universal-Lexikon
Effektenabteilung — Ef|fẹk|ten|ab|tei|lung, die (Bankw.): Abteilung einer ↑ 2Bank, die für das Effektengeschäft zuständig ist. * * * Ef|fẹk|ten|ab|tei|lung, die: Abteilung einer 2↑Bank, die für das Effektengeschäft zuständig ist … Universal-Lexikon
Bankensektor — ist der Oberbegriff für das gesamte Bankgewerbe (einschließlich Sparkassen). Der Bankensektor gliedert sich hierbei in die Bereiche Universalbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Teilzahlungsbanken, Hypothekenbanken, Schiffshypothekenbanken … Deutsch Wikipedia
Frankfurter Bank — Hauptsitz der Frankfurter Bank in den 1950er Jahren Die Frankfurter Bank wurde 1854 als Notenbank der Freien Stadt Frankfurt gegründet. Später konzentrierte sie auf die Vermögensverwaltung, ehe ab 1948 das Kreditgeschäft dominierte.… … Deutsch Wikipedia
Agiotage — (franz., spr. āschiotāsch ) nennt man den Betrieb von Spekulationsgeschäften, die lediglich aus Preisschwankungen im Geld , Waren und Effektengeschäft Vorteil zu ziehen suchen, namentlich solche Spekulationen, die sich unsolider und selbst… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Prämĭe — (lat. praemium, Belohnung, Vorteil), ein in mehrfachem Sinne gebrauchtes Wort. Zunächst bedeutet P. die für besondere Leistungen ausgelobte Auszeichnung. Als solche werden Prämien, namentlich in Form von Geldzahlungen, Ehrendiplomen, Medaillen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Seehandlung — (Seehandlungsgesellschaft, früher eigentlich »Generaldirektion der Seehandlungssozietät«, jetzt »Königliche Seehandlung [Preußische Staatsbank]«), das Geld und Bankinstitut des preußischen Staates, durch ein Privilegium vom 14. Okt. 1772 zur… … Meyers Großes Konversations-Lexikon